Was für ein Osterei!



Damit hatte ich wirklich nicht gerechnet. Vielen, vielen Dank lieber Osterhase!
Ich bin sooooooooooo happy!

Die Freiheit ruft!

Wenn Sie den Vorgesetzten des Vorgesetzten Ihres Vorgesetzten beim Billa an der Feinkost neben sich warten haben und ihn ein anderer Mitarbeiter fragt wie es denn in der Zukunft bzgl. Personalabbau so aussieht und er sagt schlecht, sehr schlecht... dann bedeutet das wohl, dass Sie sich besser keine grünen Bananen für die Mittagspause kaufen sollten.

*schluck*

ich fürchte mich--ich freu mich drauf--ich fürchte mich--ich freu...(wechselt im 2 Minuten-Takt)

Ich bin drauf und dran auf brasilianische Musik reinzukippen und das ordentlich.

Caetano Veloso ist es im Augenblick. Genau gesagt, hat es mir das Album Joia angetan.

Begonnen hat es eines Sommers mit dem Album Domingo.

Nein, eigentlich fing es schon früher damit an, dass Herr dd Maria Bethânia aufgelegt hat.
Die Nummer bringt mich dazu, hysterisch loslachen zu wollen während ich Sturzbäche heule. Und das schon bevor ich die Geschichte dazu kannte.

Wie gesgt, danach kam Domingo. Dieses Album ist wirklich bezaubernd schön, mir aber fast schon zu makellos.

Vermutlich deswegen hat mich Joia nun kalt erwischt. Ich bin Caetanos Musik hilflos ausgeliefert.
Sie ist so unglaublich schön, dass ich einfach regungslos dasitze und mir bei so mancher verrückten Stelle die Kinnlade runterklappt ohne, dass ich es merke.
Ich schaffe es nicht, beim Zuhören auf kritische Distanz zu gehen, keine Chance.

Herr dd hat mir gestern von der Plattenbörse Circuladô mitgebracht. Sie können sich denken wie ich mein Wochenende verbracht habe.

Ich vermute, dass es dazu eine Fortsetzungsgeschichte geben wird... : )