nicht mehr funktionieren müssen.

"Lighthousekeeping", das neue Buch von Jeanette Winterson ist fertig und wird vermutlich erst nächstes Jahr zu erwerben sein. Dabei wäre ich schon so gespannt!

Falls Sie Winterson noch nicht kennen würde ich Ihnen gerne "Oranges are not the only fruit" empfehlen.
Es ist ihr erster Roman und steht in engem Zusammenhang mit Ihrer ungewöhnlichen Lebensgeschichte.

"My father liked to watch the wrestling.
My mother liked to wrestle."

Falls Sie neugierig sind, bitte unbedingt im Original lesen. Lassen Sie sich einspinnen, es ist die Reise wert!.

Es ließ sich in meiner Arbeitsstätte heute leider auf keinen Fall (ich hab alles versucht!) vermeiden, dass ich Frau
Ursula Stenzel begegne.

Und sie war nicht alleine!

10, in EU-Farben gekleidete ÖVP-Helferleins waren mit diversem elektronischen Aufzeichnungsmaterial, Propagandablättern und Zuckerl bewaffnet.

Sie kam in den Raum mit uns Arbeitssklaven und hat mir bewiesen, dass sie der blutleere Körper ist für den ich sie immer gehalten habe.

Frau Stenzel trat auf mich zu, woraufhin ich von allen Seiten geblitzt und beäugt wurde. Ich schüttelte ihr, völlig überrumpelt die Pfote.

Sie fragte mich was mein Aufgabenbereich wäre.
Antwort: "Das gleiche wie die Kollegin mit der Sie eben gesprochen haben".
2. Frage: "Was haben Sie vorher gemacht?"
Antwort: "Das gleiche wie die übrigen Kollegen mit denen Sie gesprochen haben"
3. Aussage: "Hm. Hübsches Bild". [Deutet auf ein Bild an der Wand]
Antwort: *fragenderblick*
4. Frage: "Sind Sie schon verheiratet?"
Antwort: [denk: wattn das jetzt?] "Nein, [bedeutsame Pause] hab ich auch nicht vor.
5- Aussage: [Sich abwendend, gezwungenlächelnd]: Dann bleiben Sie halt Single...
Antwort: [war nicht mehr gefragt] Sicher nicht! Aber ich brauche doch keinen Ring dafür...

Daraufhin sucht sie fluchtartig das Weite.

Fazit: ähm... kein Kreuzerl bei Stenzel.