Ein Instrument beherrscht der Jungspund nicht; sein Gitarrenspiel, das er bei Konzerten immer öfter vorführt, ähnelt dem eines dreizehnjährigen Schülers.



Der Verdacht liegt nahe, dass Green, der sich selbst als Hobby-Surrealist und "Gedanken-Kubist" bezeichnet, als "Kunsthandwerker, der Wörter arrangiert, Rhythmen ausprobiert und Pop-Stile benutzt, wie ein Maler Farbe auf der Leinwand", mit seiner gespielten Schüchternheit und Höflichkeit, jugendlichen Naivität und Kauzigkeit, die er in Interviews zelebriert, etliche Leute aus den Medien auf den Leim gegangen sind. Dass ihm dieses Buch Spaß gemacht hat, nehme ich ihm noch ab; dass man es jedoch "bei verschiedenen Gelegenheiten lesen" kann, beispielsweise "beim Zahnarzt, auf der Toilette oder abends im Bett" dagegen nicht. Da gibt es Anderes, Besseres.

Ja, so ähnlich empfinde ich das auch.

Andere Stimmen zu Adam Green, zu finden bei Heise.de

Meinem CD-Player gehts wie den Demokraten,... nicht gut. Wenn ich ihn länger eingeschaltet lasse macht er Pfeif-, Knarz- und Knistergeräusche die in den Ohren schmerzen.

Schon zum zweiten Mal macht er das bei einer meiner Lieblingsnummern auf Joni Mitchells "Blue".

Nach 10 Sekunden von "Little Green" rastet der liebe Player völlig aus. Diesmal hat auch Aus- und Einschalten nicht geholfen.

Jetzt ist er schon eine Stunde ohne Strom aber ich trau mich nicht, es nochmal zu versuchen.
Das wäre wirklich ein miserabler Zeitpunkt zum Kaputtwerden. Bitte nicht!

Ich gestehe, ich bin abhängig, ich kann nicht ohne leben. Aber ich habe kein Geld.

Herr dd auch nicht, aber er hat mir die riesige Freude gemacht und mir als verfrühtes Geburstags/Weihnachtsgeschenk diese 3 Platten geschenkt (richtige Platten, wohlgemerkt), die ich mir schon so lange wünsche.